Vorsorge

Schwangerschaft, Geburt und Wochenbettzeit sind vor allem erst einmal ganz natürliche Vorgänge. Auch wenn sich viel im weiblichen Körper verändert, Fragen und Unsicherheiten entstehen, muss ich dann wirklich zwingend zum Frauenarzt gehen? Betreut werden sollte diese Zeit auf jeden Fall. 

 

Es ist gut, wenn sich Frauen entscheiden, viele Vorsorgen bei einer Hebamme zu machen, um Schwangerschaftsstörungen vorzubeugen oder zu begegnen. Dies wird gern auch im Wechsel von Hebamme und Frauenarzt oder -ärztin gemacht. 

 

Neben den Routineuntersuchungen wie Blutentnahme, Urinkontrolle, CTG schreiben, Dokumentation im Mutterpass usw. wird allerdings bei einer Hebamme immer noch Zeit sein für wichtige Fragen und Informationen ohne alltäglichen Arztpraxenstress.

 

So kann sich über einen längeren Zeitraum ein Vertrauensverhältnis aufbauen, von dem Sie als Frau oder als Paar genauso vor wie nach der Geburt profitieren.

 

 

Bei Fragen zum Abstillen oder der Ernährung des Säuglings stehen Ihnen noch weitere acht Kontakte bis zum 9. Lebensmonat zur Verfügung.